Sonntag, 2. April 2023

[ #eText ] Der römische Limes in Österreich: Das Legionslager Carnuntum


Carnuntum ist der Name für ein mehrperiodiges Legionslager, ein Auxiliarkastell und eine Lagerstadt, die dem Schutz des pannonischen Limes dienten. 

Ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. war die Zivilstadt Carnuntum auch Verwaltungsmittelpunkt der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Es ist die bedeutendste und am umfangreichsten erforschte antike Ausgrabungsstelle in Österreich und liegt auf den Gemeindegebieten von Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg im österreichischen Bundesland Niederösterreich.

Ausgrabungen. In den Jahren 1968 bis 1977 führte die ehemalige Limeskommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Österreichischen Archäologischen Institut Ausgrabungen im Legionslager Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Niederösterreich) durch. Dem Legionslager Carnuntum kommt unter den römischen Militäranlagen am Donaulimes ein besonderer Stellenwert zu, umspannt die Baugeschichte des Carnuntiner Lagers doch einen Zeitraum, der vom Beginn des oberpannonischen Limes in spättiberisch-claudischer Zeit bis an dessen Ende im 5. Jahrhundert reicht.

Open-Access- Publikation. Der erste Teil der Arbeit umfasst die transparente Darstellung und Analyse der komplexen Bauabfolge in der östlichen Praetentura, in der sich die wesentlichen Entwicklungslinien des Carnuntiner Legionslagers erkennen lassen. Ein zweiter Schwerpunkt lag auf dem Fundmaterial, wobei keine weitere Gesamtfundvorlage angestrebt wurde, sondern in Kooperation mit FachkollegInnen eine fragestellungsspezifische Vorlage stratifizierter Fundkontexte und ausgewählter Materialgattungen erfolgte. Dies diente nicht nur dazu, eine solide Grundlage für die chronologische Einordnung der sieben Bauperioden zu erarbeiten, sondern darauf aufbauend auch weiterführende kulturhistorische Fragestellungen zu beleuchten, wie z.B. die Nachnutzung des Lagerareals im 9./10. Jahrhundert und die damit zusammenhängenden Probleme der Siedlungskontinuität von der Spätantike zum Frühmittelalter.

Herausgeber. Christian GUGList wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturgeschichte der Antike der ÖAW. Raimund KASTLER ist Landesarchäologe im Salzburg-Museum.


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 Ein schneller Blick in das INHALTSVERZEICHNIS:
Dank des Projektleiters 11
1. EINLEITUNG (CH. GUGL)  13
 1.1 Topographie und Forschungsgeschichte  15
 1.2 Die Ausgrabungen 1968 – 1977: Anlass und Ablauf der Grabung – Zielsetzungen  17
 1.3 Auswertungsprojekt 1998 – 2006  20
2. DIE AUSGRABUNGEN 1968 – 1977  23
 2.1 Höhenrelief des anstehenden Bodens (CH. GUGL)  25
 2.2 Periode 1a/1b: Die Holzbauperioden (CH. GUGL)  25
 2.2.1 Innenbebauung des Holz-Erde-Lagers  25
 2.2.2 Befestigungsanlagen – Erdwall – via sagularis  32
 2.2.3 Grabensystem  34
 2.2.4 Interpretation der Baubefunde der Perioden 1a/1b  36
 2.2.4.1 Rekonstruktion der Gebäudegrundrisse  36
 2.2.4.2 Hinweise auf eine Mehrphasigkeit des Holz-Erde-Lagers (Bauperioden 1a und 1b) 36
 2.2.4.3 Bebauungsschema des Holz-Erde-Lagers in der praetentura-Ost
 und Rekonstruktionsvorschläge 37
 2.3 Periode 2: Das erste Steinlager 41
 2.3.1 Kasernenbauten (CH. GUGL)  41
 2.3.2 Befestigungsanlagen – Erdwall – via sagularis (CH. GUGL)  45
 2.3.3 Grabensystem (CH. GUGL)  48
 2.3.4 Interpretation der Baubefunde der Periode 2 (R. KASTLER)  48
 2.3.4.1 Rekonstruktion der Innengliederung der Kasernen in Periode 2  48
 2.3.4.2 Die Wehranlagen des Legionslagers der Periode 2 – Rekonstruktions-
 möglichkeiten  52
2.4 Periode 3a: Das Lager des 3. Jahrhunderts (CH. GUGL)  54
 2.4.1 Kaserne 8  54
 2.4.2 Kaserne 7  56
 2.4.3 Befestigungsanlagen – Erdwall – via sagularis  58
 2.4.4 Grabensystem  64
 2.4.5 Interpretation der Baubefunde der Periode 3a  64
 2.4.5.1 Rekonstruktion der Raumgrößen  64
 2.4.5.2 Neustrukturierung der Kasernen in Periode 3a  66
 2.5 Periode 3b (CH. GUGL)  66
 2.5.1 Kaserne 8  66
 2.5.2 Kaserne 7  69
 2.5.3 Befestigungsanlagen – Erdwall – via sagularis  71
 2.5.4 Kontinuität in der Kasernennutzung  72
 2.6 Periode 4: Das Lager der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (CH. GUGL)  72
6
 2.6.1 Kaserne 8  73
 2.6.2 Kaserne 7  76
 2.6.3 Befestigungsanlagen – intervallum mit Rundbauten Z1 – Z8  79
 2.6.4 Grabensystem  85
 2.6.5 Die Kasernenbauten der Periode 4 – Überlegungen zum Bautyp (R. KASTLER)  85
 2.7 Periode 5: Der valentinianische Umbau (CH. GUGL)  101
 2.7.1 Innenbebauung  101
 2.7.1.1 Bebauung über den Kasernen 8O/7W  101
 2.7.1.2 Bebauung über der Kaserne 7O 106
 2.7.1.3 Bebauung über der Kaserne 8W 109
 2.7.2 Via sagularis – intervallum  109
 2.7.3 Lagermauer und Doppelgrabensystem in der Spätzeit 109
 2.7.4 Zusammenfassung  111
 2.8 Periode 6: Baubefunde der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts (CH. GUGL)  113
2.8.1 Befunde zum Ende der Periode-5-zeitlichen Bebauung  113
 2.8.2 Gebäude G II  114
 2.8.3 Befunde nördlich und westlich der Gebäude G II und G III  116
 2.8.4 Gebäude G III  117
 2.8.5 Gebäude G I  118
 2.8.6 Gebäude G IV  120
 2.8.7 Befunde im Bereich der via sagularis  122
 2.8.8 Befunde zwischen den Gebäuden G I, G II und G III 122
 2.9 Periode 7: Baubefunde und Funde des Frühmittelalters (9./10. Jahrhundert) (CH. GUGL)  124
 2.9.1 Aschengruben, Aschenschichten und Gräben  124
 2.9.2 Ofen Z10  129
 2.9.3 Die spätantik-frühmittelalterlichen Körpergräber im Lagerinneren und aus
 dem Gräberfeld vor der praetentura-Ost  129
 2.9.3.1 Katalog der Gräber aus dem Lagerinneren  130
 2.9.3.2 Katalog der Gräber aus der frühmittelalterlichen Nekropole vor dem Osttor  135
 2.9.3.3 Zum Fundmaterial aus den Gräbern und zu den Grab- und Bestattungssitten
 in der Nekropole vor der praetentura-Ost  142
 2.9.3.4 Die 1968 – 1977 freigelegten Gräber aus dem Lagerinneren 145
 2.10 Anthropologische Befunde der Skelette von Carnuntum-Mühläugl (S. KIRCHENGAST)  145
 2.10.1 Einleitung 145
 2.10.2 Methoden 146
 2.10.3 Ergebnisse  146
 2.10.4 Diskussion der Ergebnisse  155
 2.10.5 Literatur  156
3. STUDIEN ZUM ARCHÄOLOGISCHEN FUNDMATERIAL  157
 3.1 Stratifizierte Fundkontexte des 1. – 3. Jahrhunderts (CH. GUGL)  159
 3.1.1 Katalog der Fundkontexte (Perioden 1 – 4)  161
 3.1.1.1 Fundkontexte des Holz-Erde-Lagers (Periode 1) und datierende Kontexte
 für den Beginn der Periode 2  161
 3.1.1.2 Datierende Kontexte für den Beginn der Periode 3a  178

 3.1.1.3 Datierende Kontexte für Periode 4  188
 3.1.2 Überblick über das Fundmaterial  190
 3.1.2.1 Kleinfunde aus Bein, Bronze, Eisen, Glas und Stein  190
 3.1.2.2 Glasgefäße 191
 3.1.2.3 Terra Sigillata und Feinkeramik 192
 3.1.2.4 Grau- und gelbtonige Gebrauchskeramik  193
 3.1.2.5 Amphoren und Lampen  194
 3.1.2.6 Sonstige Keramik 194
 3.1.3 Chronologie der Bauperioden 1 – 4 auf der Basis von stratifizierten Fundensembles  197
3.1.3.1 Zur Anfangsdatierung des Legionslagers (Holz-Erde-Lager der Periode 1)  197
3.1.3.2 Die Erbauung des Steinlagers (Periode 2)  201
3.1.3.3 Zur Datierung der Periode 3a  202
3.1.3.4 Zur Datierung der Periode 4  203
3.1.3.5 Resümee  203
 3.2 Fundbestände der Periode 5 in der Ost-praetentura des Legionslagers von Carnuntum
(H. SEDLMAYER)  231
 3.2.1 Funde aus Befunden der Periode 5 – Chronologie und Typenrepräsentanz 231
3.2.1.1 Verfüllungen der Lagergräben 6 und 7 (0244 – 0245, 0247, 0520 – 0521)  231
3.2.1.2 Fundführende Befunde über Kaserne 7O (0949, 0959)  234
3.2.1.3 Fundführender Befund zwischen den Kasernen 7O und 7W (0598)  235
3.2.1.4 Fundführender Befund über Kaserne 7W (0429)  236
 3.2.2 Funde aus den am Ende der Periode 5 aufgegebenen Befunden über den
Kasernen – Chronologie und Typenrepräsentanz  237
3.2.2.1 Fundführende Befunde im nördlichen Grabungsabschnitt über
den Kasernen 8 und 7W (0412, 0478, 1085)  237
 3.2.2.2 Fundführende Befunde im zentralen Bereich über Kaserne 7W (0564, 1167)  238
 3.2.2.3 Fundführende Befunde im zentralen Bereich über Kaserne 7O (0582, 0712)  240
 3.2.3 Spätantike Gefäßkeramiktypen aus Befunden der Periode 5 242
 3.2.3.1 Regionale Gebrauchskeramik aus Befunden der Periode 5  242
 3.2.4 Gefäßkeramiktypen sarmatischer Herkunft aus Befunden der Periode 5  243
 3.2.5 Zusammenfassung – Funde aus Befunden der Periode 5  247
 3.3 Afrikanische Importe im Legionslager von Carnuntum und seinem näheren
 Umfeld (S. LADSTÄTTER) 254
3.4 Die Ziegelstempel der Ausgrabungen 1968 – 1977 im Legionslager Carnuntum
 (J. MUSIL / CH. GUGL / M. MOSSER)  257
 3.4.1 Militärziegeleien  258
3.4.1.1 Legio I Adiutrix  258
3.4.1.2 Legio X Gemina  259
3.4.1.3 Legio XIII Gemina  260
3.4.1.4 Legio XIIII Gemina  261
3.4.1.5 Legio XV Apollinaris  262
3.4.1.6 Legio XXX Ulpia Victrix  264
3.4.1.7 Cohors II (oder I?) Asturum  265
 3.4.2 Privatziegeleien  265
3.4.2.1 Cent( ) Karus  265
8
 3.4.2.2 T. Flavius Sextus 266
 3.4.2.3 Iulii ( )  266
 3.4.2.4 C. Valerius Constans  267
 3.4.2.5 ( )andiani 267
 3.4.2.6 ( )iobi  268
 3.4.3 Definition archäologischer Scherbentypen  269
 3.4.4 Gestempelte Ziegel aus stratifizierten Kontexten  279
 3.4.5 Zusammenfassung  280
 3.4.6 Katalog der Ziegelstempel aus den Grabungen 1968 – 1977 in Carnuntum  281
3.4.6.1 Legio I Adiutrix  282
3.4.6.2 Legio X Gemina Pia Fidelis  282
3.4.6.3 Legio XIII Gemina  283
3.4.6.4 Legio XIIII Gemina Martia Victrix (legio XIIII)  283
3.4.6.5 Legio XIIII Gemina  285
 3.4.6.6 Unvollständige Stempel der XIV. Legio Gemina  297
3.4.6.7 Legio XIIII Gemina Martia  301
3.4.6.8 Legio XIIII Gemina (W)artia  302
3.4.6.9 Legio XIIII Gemina Martia Victrix  302
 3.4.6.10 LEG XIIII GANT  304
 3.4.6.11 Nicht näher bestimmbare Ziegelstempel der XIV. Legion  304
3.4.6.12 Legio XV Apollinaris  309
3.4.6.13 Legio XXX Vlpia Victrix  311
3.4.6.14 cohors II (I ?) Asturum  312
 3.4.6.15 Nicht näher bestimmbare Stempel der Militärziegeleien  312
3.4.6.16 Cent( ) Karus  327
 3.4.6.17 T. Flavius Sextus  327
 3.4.6.18 Iulii  327
 3.4.6.19 C. Valerius Constans  327
 3.4.6.20 ( )andiani  328
 3.4.6.21 ( )iobi  328
 3.5 Die Münzen der Grabungen 1968 – 1977 – chronologische und siedlungs-
 archäologische Aspekte (CH. GUGL)  344
 3.5.1 Bewertung der Münzreihe aus den Grabungen 1968 – 1977  351
 3.5.2 Vergleich mit weiteren nordwestpannonischen Münzkurven  352
3.6 Frühmittelalterliche Keramik aus dem Legionslager von Carnuntum
 (S. LADSTÄTTER / R. SAUER)  355
 3.6.1 Einleitung 355
 3.6.2 Material  356
 3.6.3 Ergebnisse mineralogisch-petrographischer Analysen von ausgewählten
frühmittelalterlichen Keramikproben aus Carnuntum  362
 3.6.4 Zusammenfassung und Interpretation  370
 3.6.5 Katalog  373

4. AUSGEWÄHLTE EINZELASPEKTE ZUR BAUGESCHICHTE DES
 CARNUNTINER LEGIONSLAGERS  401
 4.1 Befunde des Holz-Erde-Lagers in der praetentura-West (CH. GUGL)  403
 4.2 Die Lage und Ausrichtung des ältesten Carnuntiner Legionslagers in den
 Perioden 1 – 2 (CH. GUGL)  405
 4.2.1 Spuren älterer Vorgängerbebauung unter der retentura des mittelkaiserzeitlichen
Lagers – Indizien für die canabae legionis?  405
 4.2.2 M. KANDLERs Rekonstruktion des ältesten Legionslagers im Kontext mit
dem geologischen Umfeld  409
 4.2.3 Das Straßensystem der canabae im Umfeld des Legionslagers  416
 4.2.4 Das Legionslager im Kontext mit anderen topographischen Fixpunkten in den
canabae des 1. und 2. Jahrhunderts  421
 4.3 Der Beitrag der Carnuntiner Bauinschriften zur Geschichte des Legionslagers (CH. GUGL)  427
 4.4 Wall – Lagermauer – Graben: Überlegungen zu den Verteidigungsanlagen
 des Carnuntiner Legionslagers (CH. GUGL)  435
 4.4.1 Die Ausgrabungen von C. TRAGAU 1896  435
 4.4.2 M. GROLLERS Beitrag zur Erforschung der Lagermauer und
des Grabensystems  437
 4.4.3 Die Ausgrabungen E. NOWOTNYs an den Verteidigungsanlagen vor der
praetentura-West  442
 4.4.4 Die Prätorialfront: die Rekonstruktionsversuche M. GROLLERs und E. NOWOTNYs 445
 4.4.5 Zusammenfassung  448
 4.5 Das Bebauungsschema der praetentura-Ost aufgrund der Grabungsbefunde
 und der Luftbilder (M. DONEUS / CH. GUGL)  449
 4.6 Das Ende der Periode 4: Zerstörung durch ein Erdbeben? (CH. GUGL)  457
 4.7 Überlegungen zur Nutzung der Legionsstandlager in der Spätantike (R. KASTLER)  462
 4.7.1 Auswertung  466
4.7.1.1 Verteidigungsarchitektur  466
4.7.1.2 Truppenunterbringung und spätantike Truppenstärke  467
4.7.1.3 Zivile Nutzung von Militäranlagen in der Spätantike  470
4.7.1.4 Werkstätten und Nachweis von gewerblichen Tätigkeiten in den Lagern  471
4.7.1.5 Versorgungsfunktionen 472
4.7.1.6 Resümee  473
4.8 Das Legionslager Carnuntum im 5. Jahrhundert – nachvalentinianische Befunde (CH. GUGL)  482
 4.8.1 Spätantike Wohnbauten in der praetentura des Carnuntiner Lagers  482
 4.8.2 Kulturhistorische Einordnung der spätantiken Wohnarchitektur  487
 4.9 Gräber aus dem Lagerinneren und aus der Nekropole vor dem Osttor (CH. GUGL)  490
 4.9.1 Ziegelkistengräber  490
 4.9.2 Zwei Steinkistengräber und ein gemauertes Grab  491
 4.9.3 Die Kindergräber im Lagerinneren als Hinweis auf romanische Bestattungssitten?  492
 4.9.4 Radiokarbon-Datierung von Skelettgräbern der Grabungskampagne 1974 495
 4.9.5 Kategorien von Bestattungen im Legionslager  495
 4.9.6 Das Gräberfeld des 9. / 10. Jahrhunderts vor dem Osttor des Legionslagers
im Vergleich mit anderen frühmittelalterlichen Nekropolen 496
 4.10 Die frühmittelalterliche Besiedlung des Lagerareals im 9. / 10. Jahrhundert (CH. GUGL) 499
5. DIE AUSGRABUNGEN 1968 – 1977 IM LEGIONSLAGER CARNUNTUM –
 ERGEBNISSE (CH. GUGL)  503
 5.1 Periode 1(a/b)  506
 5.2 Periode 2  507
 5.3 Periode 3(a/b)  508
 5.4 Periode 4  509
 5.5 Periode 5  510
 5.6 Periode 6  512
 5.7 Periode 7  514
6. ANHANG A–D (CH. GUGL) 517
ANHANG A: Fußbodenheizungen im Legionslager Carnuntum  519
 ANHANG B: Lagermauer und Grabensystem  529
 ANHANG C: Antike und frühmittelalterliche Gräber  530
 ANHANG D: 14C-Untersuchungen 537
ABKÜRZUNGEN / TYPANSPRACHEN  540
LITERATURVERZEICHNIS  541
ABBILDUNGSNACHWEIS 553
AUTORENVERZEICHNIS 555